Über mich
Schon lange vor meiner KFZ-Mechaniker-Ausbildung (1983-1986) war ich (Baujahr 1966) von motorisierten Zweirädern fasziniert. Während meiner Zeit in der Meisterschule (1993-1994) half ich in einem Zweiradbetrieb aus und legte fortan Hand an Kawasaki, Aprilia, Moto Guzzi und Ducati. Nach meiner Meisterprüfung wurde daraus eine Vollbeschäftigung - es machte einfach viel mehr Spaß an Motorrädern zu arbeiten, als an Autos zu schrauben. Autowerkstätten entwickelten schon damals zu "Wechselstuben", repariert wurde fast nichts mehr. Auch ist es für mich ein entscheidender Unterschied, ob ein Untersatz alltäglich gebraucht wird oder ein Hobby ist: Die Menschen "ticken" dabei anders, sind bei ihrem Hobby deutlich entspannter, umgänglicher und lustiger.